Jedem Hund sollte die Schule der Grundausbildung gelehrt werden, damit dieser gefahrlos in der Öffentlichkeit geführt werden kann, ohne Passanten, andere Hunde, sowie weitere Lebewesen zu belästigen oder zu beschädigen. Ein Hund ohne solide Grundausbildung, wird nicht frei ohne Leine laufen können. Er wird in vielen Situationen versuchen, selbst zu entscheiden. Dem Druck, welche heute Hundehalter ausgesetzt sind, ist groß. Wer einen unerzogenen oder aggressiven Hund hat, steht im Fegefeuer mit der Umwelt.

Der Kunde - Hundebesitzer, weiß oft nicht, nach welchen Kriterien er entscheiden soll.

Verlockend sind die Werbungsversprechen von Hundeschulen, Hundetrainer, Verhaltenstherapeuten, Problem-hundeberater. Sogar Tierärzte bieten Hundeschulen an, ohne jahrelange Praxis des Lehrenden.

Ganz groß im Trend stehen, Angebote wie: Gewaltfreie Hundeerziehung, Ganzheitlich, Positiv arbeitend, Artgerechte Hundeerziehung. Dann natürlich noch die selbsternannten Gurus, die eine neue und einzigartige Methode entwickelt haben. Und nicht zu vergessen, diverse Fernsehsendungen mit ihren Quotenreichen Hundeflüsterern. Dazu gibt’s dann noch einige Verbände, mit glorreichen Bezeichnungen wie:zertifiziert, staatlich anerkannt, geprüft nach..., ect.

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Einige bewegen sich um das Thema der Grundausbildung, wie: Rückruftraining, Hund zieht an der Leine und Einzelunterricht.

Die anderen Angebote wie:Longieren, Nasenarbeit, Begleithundekurs, Filmtiertraining erfordern ein Mindestmaß an Grundausbildung.

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